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Wichtiges Fotografie-Wissen

Du willst keine langen Bücher wälzen,
um einen speziellen Fotografiebegriff nachzulesen und zu verstehen?
Dann ist unser Fotografie-Guide bestimmt etwas für dich.

Fotowissen von A-Z leicht erklärt.
Fotowissen von A-Z leicht erklärt.
Fotowissen von A-Z leicht erklärt.

Die Fotografie ist eine faszinierende Kunstform, die eine Vielzahl von Techniken, Konzepten und Fachbegriffen umfasst. In unserem umfassenden Lexikon findest du alle wichtigen Fotobegriffe von A bis Z erklärt. Egal, ob du ein Anfänger bist und deine ersten Schritte in der Fotografie machst oder ein erfahrener Fotograf, der sein Wissen vertiefen möchte - dieses Lexikon ist dein unverzichtbarer Begleiter. Das komplette Nachschlagewerk ist als Download-PDF bei uns bestellbar.

Hier ist eine Auswahl mit Begriffen und Erklärungen zur Fotografie von A bis Z in einer alphabetisch sortierten Liste:

A - Apertur, die Blende:

Die Blende ist eine kleine Öffnung in der Kamera, die sich öffnen und schließen kann. Sie reguliert die Menge an Licht, die auf den Sensor oder den Film fällt, wenn Sie ein Foto machen. Stellen Sie sich die Blende wie die Pupille Ihrer Augen vor. Bei hellem Licht verengt sich die Pupille, um nicht zu viel Licht einzulassen, und bei Dunkelheit öffnet sie sich, um mehr Licht hereinzulassen. Ähnlich funktioniert die Blende in der Kamera.
Die Blendenöffnung wird mit Blendenzahlen angegeben, wie z. B. f/2.8, f/5.6 oder f/16. Eine kleine Blendenzahl (z.B. f/2.8) bedeutet eine große Blendenöffnung und lässt mehr Licht herein, während eine große Blendenzahl (z.B. f/16) eine kleine Blendenöffnung ist und weniger Licht durchlässt.
Die Wahl der Blende beeinflusst nicht nur die Menge des einfallenden Lichts, sondern auch die Schärfentiefe im Bild.

B - Bulb-Modus:

Er ermöglicht es, den Verschluss der Kamera so lange geöffnet zu halten, wie der Auslöser gedrückt gehalten wird. Mit anderen Worten, die Belichtungszeit ist nicht begrenzt.
Dieser Modus ist besonders nützlich für Aufnahmen bei extrem langen Belichtungszeiten, wie zum Beispiel bei Nachtaufnahmen oder wenn du Sternspuren bzw. Gewitterblitze fotografieren möchtest. In der Regel sind normale Belichtungszeiten in der Kamera voreingestellt und begrenzt, aber im Bulb-Modus hast du die volle Kontrolle über die Dauer der Belichtung.
Hierbei ist es wichtig, die Kamera auf einem Stativ zu stabilisieren, da selbst minimale Kamerabewegungen zu unscharfen Bildern führen. Verwende außerdem einen Fernauslöser oder einen Kabelauslöser, um die Kamera nicht zu berühren und Verwacklungen zu vermeiden.
Mit dem Bulb-Modus können faszinierende Bilder von Sternenlichtspuren, Lichtmalerei oder atemberaubenden Nachtaufnahmen entstehen. Experimentiere mit den unterschiedlichen Belichtungszeiten, um die gewünschten Effekte zu erzielen.

C - Color Space, der Farbraum:

Er ist ein Begriff in der Fotografie, der angibt, welche Farben in einem Bild dargestellt werden können. Es gibt verschiedene Farbräume, wie zum Beispiel sRGB oder Adobe RGB. Der sRGB-Farbraum ist der am häufigsten verwendete Farbraum und wird oft für Bilder verwendet, die im Internet angezeigt oder auf Bildschirmen betrachtet werden. Er ist relativ klein und kann daher nicht so viele Farben wiedergeben wie andere Farbräume.Der Adobe RGB-Farbraum hingegen ist größer und kann eine größere Anzahl von Farben darstellen. Er wird oft von professionellen Fotografen und für den Druck verwendet, da er eine größere Farbvielfalt ermöglicht.

Wenn du Bilder machst und bearbeitest, ist es wichtig, den richtigen Farbraum für deine Zwecke auszuwählen. Wenn du Bilder für das Internet oder die Anzeige auf Bildschirmen verwenden möchtest, ist sRGB in der Regel die beste Wahl. Wenn du Bilder für den Druck oder professionelle Zwecke verwenden möchtest, kann der Adobe RGB-Farbraum eine bessere Option sein.

D - Drittelregel, eine Gestaltungsregel:

Die Drittelregel ist eine einfache Technik in der Fotografie, die Ihnen dabei hilft, Ihre Bilder ansprechender zu gestalten. Stellen Sie sich vor, Sie teilen das Bild mit zwei horizontalen und zwei vertikalen Linien in neun gleich große Quadrate auf, ähnlich wie bei einem Raster. Anstatt Ihr Hauptmotiv direkt in die Mitte des Bildes zu setzen, empfiehlt die Drittelregel, das Motiv entlang dieser Linien zu platzieren. Das bedeutet, dass Sie Ihr Hauptmotiv auf einer der vier Schnittpunkte der Linien platzieren können, um eine bessere Balance und Harmonie im Bild zu erzeugen.
Wenn Sie beispielsweise eine Landschaft fotografieren, könnten Sie den Horizont auf die obere oder untere Linie des Rasters legen, anstatt ihn genau in die Mitte des Bildes zu setzen. Oder wenn Sie ein Porträt aufnehmen, könnten Sie das Gesicht des Models auf einem der seitlichen Schnittpunkte platzieren, um den Blick des Betrachters zu lenken.
Dies ist eine großartige Möglichkeit, Ihre Fotos interessanter und ausgewogener zu gestalten, auch wenn Sie kein professioneller Fotograf sind. Probieren Sie es aus und sehen Sie, wie Ihre Bilder durch diese einfache Kompositionsrichtlinie lebendiger und ansprechender werden!

E - EXIF (Exchangeable Image File Format):

Ein Standardformat, das Metadaten wie Kameramodell, Belichtungszeit, ISO-Wert, Datum und Uhrzeit in digitalen Bildern speichert.

F - Fokus, der Fokuspunkt:

Die scharf abgebildete Stelle im Foto.

G - Goldener Schnitt, eine Gestaltungsregel:

Der Goldene Schnitt nicht dasselbe wie die Drittelregel, obwohl sie ähnliche Konzepte in der Fotografie darstellen. Der Goldene Schnitt ist ein mathematisches Verhältnis, das seit der Antike in der Kunst und Architektur verwendet wird. Das Verhältnis beträgt ungefähr 1:1,618 und wird als ästhetisch ansprechend und harmonisch betrachtet. Bei der Anwendung des Goldenen Schnitts in der Fotografie platziert man das Hauptmotiv so, dass es das Verhältnis von 1:1,618 zu den umgebenden Elementen des Bildes einnimmt. Obwohl beide Konzepte dazu dienen, die Komposition eines Bildes zu verbessern, sind sie nicht genau dasselbe. Der Goldene Schnitt basiert auf einem mathematischen Verhältnis, während die Drittelregel auf einer Aufteilung des Bildes in neun Quadrate beruht. Beide können jedoch verwendet werden, um ästhetisch ansprechende Bilder zu erzeugen und das Hauptmotiv auf eine harmonische Weise zu platzieren.

H - HDR (High Dynamic Range):

HDR ist eine Technik in der Fotografie, die es ermöglicht, Bilder mit einem größeren Dynamikumfang zu erstellen. Der Dynamikumfang bezieht sich auf den Bereich zwischen den hellsten und dunkelsten Bereichen eines Bildes. Die Einstellung ist in vielen Kameras und Smartphones verfügbar.
Bei der HDR-Technik werden mehrere Bilder desselben Motivs mit unterschiedlichen Belichtungsstufen aufgenommen. Ein Bild wird richtig belichtet, ein anderes überbelichtet, um Details in den dunklen Bereichen zu erfassen, und ein drittes unterbelichtet, um Details in den hellen Bereichen zu erhalten. Diese Bilder werden dann mithilfe spezieller Software zu einem einzigen Bild kombiniert. Dadurch entsteht ein Foto, das sowohl in den Schatten als auch in den Lichtern reichhaltige Details und Farben aufweist.
HDR-Einstellung deiner Kamera kannst du nutzen, wenn du eine Szene fotografierst, in der es einen großen Unterschied zwischen hellen und dunklen Bereichen gibt, wie zum Beispiel bei Sonnenuntergängen oder in Innenräumen mit Fenstern.

I - ISO-Wert:

In der Fotografie steht ISO für die Lichtempfindlichkeit des Bildsensors oder Films in deiner Kamera. Es ist eine wichtige Einstellung, die dir hilft, in unterschiedlichen Lichtverhältnissen zu fotografieren. Eine niedrige ISO-Zahl wie 100 oder 200 bedeutet, dass der Bildsensor oder Film weniger empfindlich auf Licht reagiert. Das ist ideal für Aufnahmen bei hellem Tageslicht oder gut beleuchteten Umgebungen. Auf der anderen Seite erhöht eine höhere ISO-Zahl wie 800, 1600 oder mehr die Empfindlichkeit des Sensors oder Films auf Licht. Dadurch kannst du auch bei schwachem Licht fotografieren, zum Beispiel in Innenräumen oder bei Nacht.
Ich verwende eine höhere ISO-Zahl auch bei starkem Sonnenschein um starke Schatten aufzuhellen, damit gleiche ich das Bild aus und die Details in den Schattenbereichen werden besser sichtbar.

J - JPEG (Joint Photographic Experts Group):

Ein weit verbreitetes Dateiformat für komprimierte Bilder, das verlustbehaftet ist und eine gute Bildqualität bei relativ kleinen Dateigrößen bietet

K - Komposition:

Die Anordnung und Platzierung von Motiven, Linien, Formen und Farben innerhalb eines Bildrahmens, um eine ästhetisch ansprechende Komposition zu erzielen.

L - Langzeitbelichtung:

Eine Aufnahmetechnik, bei der die Kamera für eine längere Zeit belichtet wird, um Bewegung oder Lichteffekte einzufangen.

M - Manueller Modus:

Ein Kameramodus, bei dem der Fotograf die vollständige Kontrolle über die Belichtungseinstellungen hat, einschließlich Blende, Verschlusszeit und ISO.

N - Normalbrennweite:

Eine Brennweite, die dem Sichtfeld des menschlichen Auges ähnelt, etwa 50mm bei Vollformatkameras.

O - Offene Blende, kleine Blendenzahl:

Die offene Blende ist die größte verfügbare Blendenöffnung eines Objektivs, die durch eine kleine Blendenzahl gekennzeichnet ist. Sie lässt das meiste Licht durch das Objektiv hindurch und erzeugt eine geringe Schärfentiefe.

Wenn du die Blende deiner Kamera auf die offene Einstellung einstellst, z.B. f/1.8, f/2.8 oder f/3,5 wird die Blendenöffnung so weit wie möglich geöffnet. Dadurch kann mehr Licht in die Kamera gelangen, was besonders nützlich ist, wenn du bei schwachem Licht fotografierst oder in Innenräumen ohne Blitz arbeitest.
Die offene Blende erzeugt auch eine geringe Schärfentiefe, was bedeutet, dass das Hauptmotiv scharf ist, während der Hintergrund unscharf ist. Dieser Effekt kann verwendet werden, um das Hauptmotiv hervorzuheben und den Hintergrund zu verschwimmen, was besonders bei Porträtaufnahmen oder Makrofotografie ansprechend sein kann.
Es ist wichtig zu beachten, dass die offene Blende auch bedeutet, dass die Schärfentiefe sehr begrenzt ist. Wenn du eine größere Schärfentiefe möchtest, musst du die Blende schließen, indem du eine größere Blendenzahl, wie z.B. f/8 oder f/11, wählst.

P - Polarisationsfilter, Reflexionen verringern:

Wenn du einen Polarisationsfilter vor dein Objektiv schraubst und ihn richtig ausrichtest, kann er Reflexionen von nichtmetallischen Oberflächen wie Wasser, Glas oder Laub reduzieren. Das bedeutet, dass du beispielsweise spiegelnde Oberflächen in einem Bild weniger störend wahrnehmen wirst. Zusätzlich zur Reduzierung von Reflexionen kann er auch die Farben und Kontraste verbessern. Indem er unerwünschte Lichtstrahlen blockiert, verstärkt er die Farben in der Szene und erhöht den Kontrast zwischen dem Himmel und den Wolken.
Es ist wichtig zu beachten, dass der Polarisationsfilter seine maximale Wirkung erzielt, wenn du ihn in einem 90-Grad-Winkel ausrichtest. Dies erziehlst du durch die Drehung am Objektiv. So kannst du die besten Ergebnisse erzielen und unerwünschte Reflexionen effektiv minimieren. Der Polarisationsfilter ist ein vielseitiges Werkzeug, das besonders in der Landschafts- und Naturfotografie oft zum Einsatz kommt.

Q - Querformat:

Die Ausrichtung eines Fotos, bei der die längere Seite horizontal verläuft. Im Gegensatz dazu steht das Hochformat, bei dem die längere Seite vertikal verläuft.

R - RAW (Rohdaten):

RAW (Rohdaten) ist ein besonderes Dateiformat in der Fotografie, das alle Daten speichert, die vom Bildsensor erfasst wurden, ohne jegliche interne Verarbeitung oder Komprimierung. Anders als JPEG oder andere komprimierte Formate enthält eine RAW-Datei alle Informationen, die von der Kamera aufgenommen wurden. Die Vorteile von RAW-Dateien liegen darin, dass sie eine umfassende Bearbeitung ermöglichen, ohne Qualitätsverluste zu verursachen. Du hast die volle Kontrolle über die Belichtung, den Weißabgleich, den Kontrast und andere Einstellungen, um das Bild nach deinen Vorstellungen zu optimieren. Du kannst nachträglich Belichtungskorrekturen vornehmen, Schatten und Highlights anpassen und Farbtemperatur ändern, ohne dass dies die Bildqualität beeinträchtigt.
Allerdings haben RAW-Dateien auch größere Dateigrößen, da sie mehr Daten enthalten als komprimierte Formate. Dies erfordert mehr Speicherplatz auf deiner Speicherkarte und deinem Computer. Es ist daher wichtig, genügend Speicherplatz zur Verfügung zu haben, wenn du im RAW-Format fotografierst. Professionelle Fotografen und fortgeschrittene Hobbyfotografen bevorzugen oft das RAW-Format, da es ihnen eine umfassendere und präzisere Bearbeitung ermöglicht, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen.

S - Schärfentiefe, eine Gestaltungsart:

Der Bereich im Bild, der scharf erscheint, von der Vordergrund bis zum Hintergrund. Eine geringe Schärfentiefe führt zu einem unscharfen Hintergrund (Bokeh-Effekt), während eine hohe Schärfentiefe das gesamte Bild scharf hält.

T - Teleobjektiv:

Ein Objektiv mit langer Brennweite, das entfernte Motive näher heranholt und eine komprimierte Perspektive erzeugt.

U - Unschärfe:

Unschärfe bezieht sich auf einen Bereich im Bild, der nicht scharf dargestellt ist. Unschärfe  wird oft absichtlich eingesetzt, um künstlerische Effekte zu erzeugen. Dies nennt man auch "Bokeh". Durch das gezielte Unschärfen des Hintergrunds oder anderer Bildbereiche kann das Hauptmotiv hervorgehoben und der Hintergrund weniger ablenkend gestaltet werden. Dies wird oft bei Porträts oder Makroaufnahmen eingesetzt.
Auf der anderen Seite kann Unschärfe auch unerwünscht sein und aus technischen Gründen auftreten. Wenn die Kamera oder das Motiv in Bewegung ist, kann dies zu Verwacklungsunschärfe führen. Ebenso kann eine falsche Einstellung der Fokussierung oder der Kameraeinstellungen zu unscharfen Bildern führen.
Die Kontrolle über die Unschärfe ist eine wichtige Fähigkeit in der Fotografie. Es gibt verschiedene Techniken, um die Unschärfe zu steuern, wie zum Beispiel die Wahl der Blende, die Verwendung eines Stativs oder die Anpassung der Fokussierung.

V - Verschlusszeit:

Die Verschlusszeit ist die Zeitdauer, für die der Verschluss der Kamera geöffnet bleibt und Licht auf den Bildsensor oder Film trifft. Sie beeinflusst die Darstellung von Bewegung im Bild. Eine kurze Verschlusszeit, zum Beispiel 1/1000 Sekunde, lässt nur für einen sehr kurzen Moment Licht auf den Sensor oder Film, was Bewegungen einfriert. Dies ist ideal, wenn du schnelle Bewegungen oder Actionaufnahmen fotografierst, um scharfe und detaillierte Bilder zu erhalten.
Eine längere Verschlusszeit, zum Beispiel 1/30 Sekunde oder sogar länger, lässt das Licht für eine längere Zeit auf den Sensor oder Film, was Bewegungen verschwimmen oder verwischen kann. Dies kann für Effekte wie Langzeitbelichtung von Wasserfällen oder nächtlichen Lichtspuren verwendet werden, um interessante und kreative Bilder zu erzeugen.
Die richtige Wahl der Verschlusszeit hängt davon ab, ob du Bewergung im Bild darstellen oder einfrieren möchtest.

W - Weißabgleich, WB:

Der WB sollte in deiner Kamera auf Automatisch stehen, da kommen die heutigen neuen Kameras gut zurecht. Nur wenn dein Bild einen Farbstich aufweißt, kann du über die verschiedenen Einstellungen in der Kamera dies korrigieren. Hinter dem Begriff Weißabgliche steht die Farbtemperatur des Lichts, diese ist bei Sonnenlicht oder künstlichem Licht unterschiedlich und wird nicht immer optimal dargestellt.

X - X-sync (Blitzsynchronisation):

Die Synchronisation der Kamera mit einem externen Blitzgerät, um den Blitz zum richtigen Zeitpunkt während der Belichtung auszulösen.

Y - Yellowing (Gelbstich):

Ein Farbstich in einem Bild, der dazu führt, dass die Weißtöne und helleren Farben einen gelben oder warmen Ton haben.

Z - Zoombereich:

Ein Zoomobjektiv ermöglicht es dir, den Bildausschnitt zu verändern, ohne das Objektiv wechseln zu müssen.
Es ist wichtig zu wissen, dass Zoomobjektive zwar vielseitig sind, aber möglicherweise nicht die gleiche Bildqualität wie Festbrennweitenobjektive bieten. Die Bildqualität kann bei den extremen Enden des Zoombereichs leicht abnehmen, was als "Brennweitenverzeichnung" oder "Vignettierung" bekannt ist.

In der blauen Stunde auf dem Chemnitzer Weihnachtsmarkt fotografieren und die Lichter der Dämmerung einfangen.
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