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Werbung für dich, so einfach.

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Für sich selbst zu werben ist schwerer als gedacht!

Wer sich noch nie beworben hat oder die letzte Bewerbung liegt schon lange Zeit zurück, der hat mit seiner Bewerbung natürlich ein Problem. Wer will das leugnen! Aber selbst junge Leute, welche frisch aus Schule oder Studium kommen, stehen eher zurückhaltend dem Bewerbungsprozess gegenüber. Es ist keine leichte Sache, sich so gut wie möglich Werbung in eigener Sache zu machen. Bedenke aber, Personaler sind auch nur Menschen. Sie wollen den besten Bewerber für die Firma finden und stellen auch deswegen Fragen.

Ich möchte hiermit deinen Unternehmergeist wecken, damit du dich selbst, deine Berufslaufbahn, Fähigkeiten, Berufswünsche in den Vordergrund stellst und das Beste daraus machst.

Eine ansprechende Bewerbung zeigt DICH. Dies sollte dir ganz und gar bewusst sein. Mit deiner Bewerbung machst du für dich Werbung. Wer bist du, welchen Geschmack hast du, was kannst du und vor allem ist dir der Job so wichtig, dass du keine Mühen gescheut hast. Bedenke aber, es ist nur ein Job, privat bleibt privat in einer Bewerbung. Hobbys und Vorlieben haben darin nichts zu suchen, außer es ist für den Job relevant.

  • Suchen & finden, das passende Stellenangebot
  • eine Bewerbung, die Eindrücke hinterlässt
  • ein Bewerbungsfoto, die Kompetenz zeigt
  • ein Anschreiben, das deine Geschichte erzählt
  • ein Lebenslauf, der vollständig ist
  • nur wichtige Anlagen, welche den Personaler auch interessieren

Wie gehst du nun vor?
Was ist wichtig?
Worauf solltest du dich konzentrieren!

  1. Die richtigen Stellen finden, ist eine Kunst. Suchst du richtig? Die meisten offenen Stellen findet man nicht in der Tageszeitung, sondern in Jobportalen oder im grauen Stellenmarkt (Bekannte, Freunde oder Nachbarn).
  2. Stellenanzeigen richtig lesen! Die Stellenbeschreibung entspricht nur zu 80 % deinem Können? Na und was ist da das Problem? Die Personaler übertreiben gern bei der Ausschreibung und den Anforderungen. Du solltest dich trotzdem bewerben. Überlege, wie du trotz fehlender Fähigkeiten den Personalchef überzeugen kannst.
  3. Wenn es nicht passt, dann lass es sein. Konzentriere dich auf die wirklich guten Job- und Stellenangebote. Lieber knallhart fokussieren als alles ein wenig oder ein bisschen bewerben.
  4. Unklarheiten beseitigen! Wenn du in der Stellenanzeige auf Unklarheiten stößt (das kommt öfter vor als du denkst), dann rufe ungeniert an und kläre deine Fragen ab. Ein guter knapper Anruf mit ein oder zwei Fragen sind nicht lästig, sondern produktiv und gewollt. Das signalisiert Interesse und macht einen guten Eindruck, noch bevor deine Bewerbung in der Firma angekommen ist.

Nun geht’s an die Ausarbeitung deiner Bewerbungsunterlagen.
Mach dir nichts vor, es ist harte Arbeit!

  1. Dein Bewerbungsfoto ist kompetent und freundlich? Das sollte es auch sein, ein gutes Foto signalisiert, dass du für die Position der oder die Richtige bist.
  2. Bewerbungsdesign! Hier gibt es die unterschiedlichsten Meinungen, ich bin der Meinung entweder richtig oder gar nicht. Du hast oft in einer Firma nur eine Change, also vermassle sie nicht. Personaler sind auch nur Menschen und gutes Design (Apple machts vor) hat noch immer die Nase vorn.
  3. Lebenslauf! Natürlich im gleichen Design wie dein Deckblatt, was sonst. Hier zählt aber vor allem Vollständigkeit, lass keine Fragen aufkommen oder versuche nicht Zeiten irgendwie zu vertuschen. Die meisten Personaler wissen, wie lange Schul- oder Studienzeiten in der Regel dauern.
  4. Dein Anschreiben! Kurz, informativ und vor allem nicht langweilig. Hier trennt sich die Spreu vom Weizen. Langweilige, schleimige Sätze liest der Personaler schon zur Genüge. Fessle den Personalchef mit deiner Geschichte, interessant, informativ und originell. Es ist erwiesen, die meiste Aufmerksamkeit bekommt als Erstes das Anschreiben und wenn dies überzeugt geht es weiter mit der Sichtung deiner Unterlagen.
  5. Dein Arbeitszeugnis oder Leistungsbeurteilungen! Ja, hier gibt es einen geheimen Code. Nicht ohne Grund gleichen sich solche Dokumente in Aufbau und Beschreibung. Es gibt darüber dicke Bücher und die Abhandlung darüber würde diesen Umfang hier sprengen. Ich habe schon vielen Bewerbern geraten, wenn sie Bedenken über das Arbeitszeugnis haben, lasst es weg. Lieber Keins als ein eventuell Schlechtes.
  6. Anlagen, wie Schulzeugnis, Zertifikate oder Referenzen. Nur die letzten sind relevant. Englischzertifikate, nur das Höchste und nur wenn es für den Posten wichtig ist.
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